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Fachgruppe Inobhutnahme |
Gründung
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Foto: AKI-Archiv |
| Der Arbeitskreis Inobhutnahme entwickelte sich aus der 4. Arbeitstagung Inobhutnahme unter dem Dach der IGFH im Januar 1997. Gegründet wurde er von zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die bundesweit in Kinder- und Jugendschutzstellen tätig sind. Der Arbeitskreis plant, über den in den bisherigen Fachtagungen vorherrschenden Informationsaustausch, das Kennenlernen verschiedener Inobhutnahmekonzepte und die Fixierung von inhaltlichen Standards hinaus einen möglichst konstant zusammengesetzten Kreis von Fachleuten zusammenzubringen, der die Ziele, Energien und Ressourcen zum Thema Inobhutnahme bündelt und in die Fachöffentlichkeit trägt. Der Arbeitskreis stellt sich der Aufgabe, mit Fachleuten aus Kinder- und Jugendschutzstellen verschiedenster Organisation und aus unterschiedlichen geographischen Einzugsgebieten, Bereitschaftsfamiliensystemen (vorm. Bereitschaftspflegestellen) und niederschwelligen Angeboten (sleep in, Notschlafstellen), eine bundesweite Verknüpfung zu realisieren und eine politische Diskussion über die tatsächliche Situation der Inobhutnahme und Krisenintervention zu initiieren. Download der Satzung von 1997 |
| Fachtagung zur Inobhutnahme Ort: Erfurt Datum: 20.01.1997 - 23.01.1997 |
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