Tagung des Arbeitskreises Inobhutnahme der IGFH
vom 25.04. - 27.04.2007 in Freiburg
Tagungsbericht
Die
20. Jubiläumstagung des Arbeitskreises Inobhutnahme der IGFH
fand
im Frühjahr 2007 in Freiburg statt. Es nahmen 15 Personen
teil,
die unterschiedliche Städte aus dem Bundesgebiet und damit
auch
verbunden unterschiedliche Schwerpunkte im weiten Feld der Inobhutnahme
vertraten.
Neben dem
Austausch
über die lokalen Bedingungen, Erfordernisse und
Aktualitäten
wurden in größerem Rahmen die Schriftenreihe
– http://www.igfh.de/aki/schriftenreihe.html
- und der Stand zu Vereinbarungen nach dem § 8a des KICK/TAG
erörtert. Wichtig erscheint es dem AKI, dabei auch die in den
jeweiligen Einrichtungen vorhandene Fachlichkeit und Erfahrung
–
als insoweit erfahrene Fachkräfte – einzubringen.
Die
Einrichtung von ineffizienten Parallelstrukturen sollte
möglichst
vermieden werden.
Zu kurz
kamen beim
diesjährigen Arbeittreffen auch nicht ganz pragmatische und
den
konkreten Alltag betreffende Themen, wie das
„Duzen“ oder
„Siezen“ in der Inobhutnahme, Fragen der konkreten
Dienstplangestaltung unter Beachtung der Vorgaben durch das
Arbeitszeitschutzgesetz, die Gratwanderung zwischen Aushalten und
Ausgrenzen von Kindern und Jugendlichen bei fehlender
Kooperationsbereitschaft und die personelle und pädagogische
Ausstattung in den einzelnen Gruppen der Inobhutnahme.
Die
Themenschwerpunkte
für die vom Arbeitskreis gestaltete Fachtagung mit dem
Schwerpunkt
des kollegialen Austausches wurde vorbereitet und ergänzt.
Anmeldungen sind unter www.igfh.de/ FB 18/2997
möglich.
Interessenten
für
die Arbeit des AKIs können gerne mit uns über die
Internetseite oder die Sprecher Rüdiger Riehm – riehm@st-theresienhaus.de
und Graham Lewis - Graham8L@aol.com
- aufnehmen.
Rüdiger
Riehm – AKI -
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